Brand zerstört Teile von Kindertagesstätte in Mainz
n-tv
Mainz (dpa/lrs) - Ein Feuer hat am Sonntagmorgen eine Kindertagesstätte in Mainz-Drais teilweise zerstört. Eine Nutzung der in Containern untergebrachten Kita sei vorerst nicht mehr möglich, teilte die Feuerwehr mit. Die Einsatzkräfte wurden demnach um 6.25 Uhr per Notruf über Rauch auf dem Gelände informiert. Das Feuer auf der Rückseite des Container-Gebäudes breitete sich nach Angaben der Feuerwehr durch zerborstene Fenster in den Innenräumen aus und zerstörte vier der Container. Verletzt worden sei bei dem Brand niemand. Warum das Feuer ausbrach, war zunächst unklar.
Wenn am Nachmittag Wolodymyr Selenskyj im Bundestag spricht, werden die Abgeordneten der BSW-Gruppe nicht anwesend sein. In einer Erklärung heißt es zur Begründung, der ukrainische Präsident nehme mit seiner ablehnenden Haltung zu Friedensinitiativen einen atomaren Konflikt in Kauf. Das könne man nicht unterstützen.
Themar (dpa/th) - Zwei Teenager sind in der Nähe von Themar (Landkreis Hildburghausen) mit einem Auto gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 17-jährige Autofahrer war am Montagnachmittag mit seinem 16-jährigen Mitfahrer abseits der Straße auf einem Waldweg unterwegs, als es zum Unfall kam, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Beide seien mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht worden. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, da das Auto kein Kennzeichen hatte.
Bomlitz (dpa/lni) - Nach der körperlichen Auseinandersetzung zweier Autofahrer an einem Kreisel im Heidekreis sucht die Polizei jetzt einen der beiden Männer - und zwar einen Taxifahrer. Nach Angaben eines Zeugen soll der Unbekannte bereits am späten Freitagabend einen 60 Jahre alten Autofahrer lebensbedrohlich verletzt haben, teilte die Polizei mit. Zuvor waren die beiden Männer an dem Kreisel in Bomlitz in Streit geraten, der in die körperliche Auseinandersetzung mündete. Zu Details machten die Beamten zunächst keine Angaben.