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Bis 31 Grad Celsius in Sachsen: Wetterdienst warnt vor Hitze
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt die Menschen in Sachsen am Dienstag vor Hitze. Wie der DWD mitteilte, ist die Belastung durch Wärme vor allem zwischen 11.00 und 19.00 Uhr hoch. Die Temperaturen sollen 27 bis 31 Grad, im Bergland 22 bis 26 Grad erreichen. Am Dienstagvormittag zieht laut Wetterdienst Regen durch den Freistaat, vereinzelt kommt es zu Gewittern. Danach lockert es auf, bevor nachmittags und abends wieder einzelne Gewitter aufziehen. An einzelnen Orten sei mit Starkregen, Sturmböen und Hagel zu rechnen. Laut Wetterdienst kann sich daraus ein Unwetter entwickeln.
In der Nacht zum Mittwoch klingen Gewitter und Schauer erst ab, in der zweiten Hälfte ziehen sie aber wieder auf - möglicherweise mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Lokal fallen sie unwetterartig aus. Die Temperaturen gehen auf 18 bis 15 Grad zurück. Der Mittwoch startet bewölkt. Im Tagesverlauf nimmt die Gewittergefahr zu bei Höchsttemperaturen zwischen 29 und 31, im Bergland zwischen 24 und 29 Grad.
Die Nacht zum Donnerstag wartet erneut mit Schauern und Gewittern auf bei 18 bis 14 Grad. Blitz und Donner bleiben den Menschen in Sachsen am Donnerstag erhalten - ebenso wie die Regenfälle, die teilweise unwetterartig ausfallen. Die Höchstwerte liegen zwischen 28 und 30, im Bergland zwischen 24 und 28 Grad.
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Benediktbeuern (dpa/lby) - Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben am Montag in Benediktbeuern im Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen einen 34 -jährigen Mann in seiner Wohnung festgenommen. Der Polizeistation Kochel am See sei am Mittag "eine Bedrohungslage aufgrund einer psychischen Ausnahmesituation" des Mannes bekannt geworden, teilte die Polizei mit. Wegen konkreter Anhaltspunkte für Eigen- und Fremdgefährdung rückte ein großes Polizeiaufgebot samt Spezialeinsatzkommando (SEK) und Verhandlungsgruppe an. Nachbargebäude wurden geräumt. Der Betroffene wurde am Nachmittag widerstandslos in Gewahrsam genommen. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte. Nähere Angaben wollte sie nicht machen.
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Coesfeld (dpa/lnw) - Jahrelang hatte der Mann keinen Führerschein, am Montag sollte er die Fahrerlaubnis zurückbekommen. Aus lauter Freude genehmigte sich der 30-Jährige am vergangenen Samstag daraufhin ein paar alkoholische Getränke, wie die Polizei mitteilte. Feiern wollte der Coesfelder damit die Post, die er zuvor von der Straßenverkehrsbehörde bekommen hatte. Das tat er - aber am Steuer eines Fahrzeugs ohne Zulassung und mit unsicherer Fahrweise, wie die Polizei am Montag mitteilte. Daraufhin stoppte ihn die Besatzung eines Streifenwagens. Den Führerschein gab es nicht zurück und die Beamten leiteten ein Verfahren gegen den 30-Jährigen ein. Bei der Aufnahme der Personalien war er auch noch unkooperativ, sodass die Handschellen klickten.
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Dresden (dpa/sn) - Team Zastrow - die Partei des früheren sächsischen FDP-Chefs Holger Zastrow - will sich als politischer Player in ganz Sachsen etablieren. Nach dem "spektakulären Ergebnis" bei der Stadtratswahl in Dresden wolle man weitermachen, sagte Zastrow am Montag. "Wir wollen das Projekt ausrollen. Aus dem Dresdner Projekt soll eine waschechte Partei werden." In den vergangenen Wochen habe man bereits still und heimlich eine Partei gegründet und formell die Zulassung erhalten. "Ich möchte gern in Sachsen eine freiheitliche Partei in der Mitte der Gesellschaft etablieren."
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Tapfheim (dpa/lby) - Nach Worten von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) ist immer noch nicht abzuschätzen, wie hoch die durch das Hochwasser verursachten Schäden für die Landwirtschaft sind. Noch immer sei das Wasser noch nicht komplett abgelaufen, sagte sie beim Besuch eines betroffenen Hofs in Tapfheim (Landkreis Donau-Ries) am Montag. Nicht nur Grünland, sondern auch Ackerland sei teils massiv überflutet worden. Zum Teil seien auch Schadstoffe auf die Flächen gelangt. Die Situation sei immer noch kritisch.