Behörde: Abitur-Abschlussfeiern sollen unbedingt stattfinden
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Nach vielen Jahren Schule gilt er als einer der wichtigsten Momente im Leben von Abiturienten: Der Tag der Zeugnisübergabe. Damit das trotz Corona-Pandemie möglichst festlich vonstatten geht, soll es auf jeden Fall Abschlussfeiern geben. Teilnehmerzahl: fast unbegrenzt.
Hamburg (dpa/lno) - Nach der coronabedingt teils trostlosen Übergabe der Abiturzeugnisse im vergangenen Jahr soll es diesmal wieder festlich zugehen. "Wir erwarten von den Schulen, dass sie - im Rahmen der derzeit geltenden Regeln - Abschlussfeiern durchführen", sagte ein Sprecher der Hamburger Schulbehörde der Deutschen Presse-Agentur. In diesem Jahr haben sich seit dem 23. April rund 9900 junge Frauen und Männer unter erschwerten Corona-Bedingungen durch die schriftlichen und mündlichen Prüfungen gekämpft - ihre Zeugnisse sollen sie bis zum 18. Juni erhalten. Wie sich die Abiturienten letztlich geschlagen haben, will die Behörde nach Auswertung der Noten voraussichtlich am 25. Juni veröffentlichen. Wegen der Corona-Pandemie fallen Abibälle erneut aus, so sollen die Abiturienten wenigstens bei offiziellen Feiern gewürdigt werden. In einem der dpa vorliegenden Brief der Behörde an die Schulleitungen heißt es: "Schulische Abschluss- und Einschulungsfeiern sind für das Schulleben außerordentlich wichtig und sollen auch in diesem Schuljahr in jedem Fall stattfinden. Wir bitten Sie, die entsprechenden Feiern zusammen mit den Kollegien zu ermöglichen."Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.