Basketballer: Till Gloger bleibt weiter ein Seewolf
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Der Kader der Rostock Seawolves für die kommende Saison in der Basketball-ProA nimmt weiter Konturen an. Der Club und Till Gloger verlängerten den Vertrag um zwei Jahre bis Saisonende 2022/23. Der Kontrakt gilt für die 2. Liga sowie im Aufstiegsfall auch für die Bundesliga. Das teilten die Mecklenburger am Donnerstag mit. "Wir sind sehr froh, dass wir Kontinuität in die Mannschaft bringen und viele Spieler der vergangenen Saison halten können. Ich glaube, dass das nicht selbstverständlich ist", sagte Trainer Christian Held. Zuvor hatten die Seawolves bereits die Leistungsträger Behnam Yakhchali und Sid-Marlon Theis langfristig binden können.
© dpa-infocom, dpa:210610-99-936658/3Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.