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Autos brennen auf Parkplatz in Berlin-Mitte
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Zwei Autos haben auf einem Parkplatz in Berlin-Mitte gebrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, wie eine Sprecherin am Freitag mitteilte. Demnach alarmierten Anwohner am frühen Freitagmorgen die Feuerwehr, weil zwei Autos auf einem Parkplatz in der Alexandrinenstraße Ecke Sebastianstraße brannten. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen beide Autos in Vollbrand. Ein drittes Auto wurde durch die Hitzeeinwirkung beschädigt. Die Feuerwehr löschte das Feuer in kurzer Zeit. Zuvor hatte die "B.Z." darüber berichtet.
Hinweise auf einen technischen Defekt gebe es bislang nicht, teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt.
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Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
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Chemnitz (dpa/sn) - Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom 29. Mai in wesentlichen Teilen bestätigt, teilte eine Gerichtssprecherin am Montagabend mit. In dem Rechtsstreit geht es um die Mitwirkung der Gewerkschaft an einem Notdienstplan während der Streiks, um den Schülerverkehr zu sichern.
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Auftrieb für die Rechtspopulisten bei der Europawahl: Die AfD steht bei den Jungwählern hoch im Kurs, sie liegt gemeinsam mit der Union ganz vorn. Die Grünen haben bei den jungen Leuten massiv eingebüßt. Grüne Themen wurden längst von anderen abgelöst, analysiert Politikwissenschaftler Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim im Gespräch mit ntv.