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Anne Will in der ARD: „Scholz wie ein Hinterbänkler“ - FDP sorgt für Schrecken bei Journalistin

Anne Will in der ARD: „Scholz wie ein Hinterbänkler“ - FDP sorgt für Schrecken bei Journalistin

Frankfurter Rundschau
Monday, January 24, 2022 07:22:02 AM UTC

Anne Will blickt mit ihren Gästen gemeinsam auf die Corona-Lage. Bundeskanzler Olaf Scholz kommt dabei nicht gut weg.

Berlin - Die Ungeduld wächst. Und das ist nur zu verständlich angesichts der Lage. Das dritte Jahr der Corona-Seuche, und kein Ende absehbar. Und die Politik kaschiert ihre Hilflosigkeit mit immer neuen Erwägungen und Voraussagen. So las Anne Will den Verantwortlichen zu Beginn ihrer Talkrunde in der ARD erstmal die Leviten: Durcheinander beim Status der Genesenen, wer mit Johnson & Johnson nur einmal geimpft ist, gilt plötzlich als ungeimpft, PCR-Tests sind nicht mehr für alle da, und mit der Impfpflicht gehe es auch nicht voran – und das bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 800.

„Omikron-Welle da, Impfpflicht nicht – mit welchem Plan geht Deutschland ins dritte Corona-Jahr?“ war der Titel der Sendung, und am Ende konnte man nicht wirklich einen Plan erkennen, höchstens Pläne. „Wir kommen in eine wackelige Phase“, konstatierte Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Es wäre deshalb wirklich unvernünftig, während des Anstiegs der Infizierten-Zahlen die Regeln zu lockern.

Dennoch gibt es die Diskussion bei Anne Will darüber, zumal einige Politiker der Versuchung offenbar nicht widerstehen können, sich beim Wahlvolk mit Lockerungen Liebkind machen zu wollen. Das formuliert ein Politiker wie NRW-Ministerpräsident Henrik Wüst (CDU) dann so: Man müsse bereit sein, wenn der Scheitelpunkt der Pandemie überschritten sei, solche Maßnahmen auch umsetzen zu können.

Und der öfters irrlichternde FDP-Grande Wolfgang Kubicki gefällt sich ja schon länger als Quertreiber, wenn es um Einigkeit bei der Bekämpfung der Pandemie geht. „Wie ernst nimmt die FDP die Pandemie noch?“, fragte Anne Will spitzzüngig im ARD-Talk den neuen Justizminister Marco Buschmann. Der formulierte die Bremserrolle der Liberalen mit einem Satz, der an „alternative facts“ denken ließ: „Wir sind die Anwälte der Verhältnismäßigkeit.“

Kein Wunder, dass eine Journalistin wie Helene Bubrowski von der FAZ bei Anne Will (ARD) mit gelindem Schrecken reagierte. Die Politik habe in der Corona-Krise zu viele Versprechen gemacht und eine ungeschickte Art der Kommunikation gezeigt,, während die vierte Welle „einfach durchrauscht“ und die Kinder sich infizierten. Die FDP sei eine „Herausforderung“ für die Ampel, befand sie diplomatisch. Olaf Scholz hätte sonst längst einen Regierungsentwurf vorgelegt, so aber verhalte er sich wie ein Hinterbänkler, indem er sich als „einfachen Abgeordneten“ bei der Abstimmung zur Impfpflicht bezeichne.

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