
Alec Baldwin weist in „Tragödie“ um tote Kamerafrau die Verantwortung von sich
Die Welt
US-Medien machen publik, wie sich Schauspieler Alec Baldwin bei den Ermittlungen um den Tod von Halyna Hutchins verteidigt. Er habe sich auf die Sicherheit am Set verlassen müssen, heißt es in einem Brief. Zudem habe er den Angehörigen der Frau, die er erschoss, später helfen wollen.
Nach dem Tod einer Kamerafrau am Set seines Films hat Schauspieler Alec Baldwin via seinen Anwalt alle Schuld von sich gewiesen. Der Tod von Halyna Hutchins sei eine „entsetzliche Tragödie“, aber er sei nicht verantwortlich für den fatalen Unfall, heißt es in einem Schreiben von Anwalt Luke Nikas, aus dem unter anderem die „New York Times“ und „Deadline“ zitierten.
In dem Schreiben führt Baldwins Anwalt aus, dass es beim Dreh andere Experten für die Sicherheit von Requisiten gebe. „Ein Schauspieler kann nicht entscheiden, dass eine Waffe sicher ist“, heißt es in dem am Freitag veröffentlichtem Schreiben. „Das fällt unter die Verantwortung anderer Menschen am Set.“










