116 Millionen Euro für Digitalisierung in Krankenhäusern
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Magdeburg (dpa/sa) - Für Investitionen in die Digitalisierung und die Informationssicherheit können Sachsen-Anhalts Kliniken mehr als 100 Millionen Euro zusätzlich ausgeben. Aus dem Krankenhaus-Zukunftsfonds der Bundesregierung bekommt Sachsen-Anhalt 81,23 Millionen Euro, das Land selbst steuert noch einmal knapp 35 Millionen bei, wie das Gesundheitsministerium am Freitag in Magdeburg mitteilte. Krankenhausträger, die im Krankenhausplan des Landes aufgenommen sind, und Hochschulkliniken können über die Investitionsbank des Landes Sachsen-Anhalt eine Förderung beantragen.
Finanziert werden könne beispielsweise Informationstechnik in Notaufnahmen, die Einrichtung von Patienten-Portalen oder die durchgehende Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen, hieß es. Auch digitales Medikationsmanagement sei förderfähig. Außerdem kann es Geld für die Modernisierung von Notaufnahmen und das Herrichten von Räumlichkeiten in Erwartung einer Pandemie geben. © dpa-infocom, dpa:210521-99-693506/3Vier Tage vergehen zwischen einer überraschenden Einlassung von Frankreichs Präsident Macron und einer weitreichenden Entscheidung von Bundeskanzler Scholz: Die Ukraine soll auch mit westlichen Waffen auf Russland feuern dürfen. Was das im Detail bedeutet, ist so unklar wie der Prozess der Entscheidungsfindung.
Neumarkt in der Oberpfalz (dpa/lby) - Aufgrund des angekündigten Dauerregens für die kommenden Tage hält sich die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bayern bereit. Die Organisation unterhält im Auftrag des Freistaats 14 Wasserrettungszüge, davon zwei in jedem Regierungsbezirk. Die Helfer könnten mit Booten Menschen aus Gebäuden oder Orten evakuieren, die von Hochwasser eingeschlossen sind, teilte am Freitag ein Sprecher mit. Bei Sturzfluten oder anderen plötzlich auftretenden Ereignissen kämen Hubschrauber zum Einsatz.