„Raumfahrt macht wirklich süchtig“
Die Welt
Astronaut Matthias Maurer ist seit hundert Tagen auf der Raumstation ISS. Ein exklusives Telefonat mit ihm bringt verblüffende Erkenntnisse über exzellente Kartoffelsuppe, abstürzende Computer und die Bedrohung durch kleine Lecks.
WELT: Wie lange haben Sie gebraucht, um sich an die Schwerelosigkeit zu gewöhnen?
Maurer: Nach meiner Ankunft auf der „ISS“ bin ich nicht weltraumkrank geworden. Am zweiten Tag war mir nur mal etwas mulmig im Magen. Da konnte ich am Vormittag nichts essen. Das war wie bei einem Kater. Am Nachmittag war wieder alles in Ordnung. Bei der Umstellung an die Schwerelosigkeit passiert sehr viel im Körper. Es gibt eine Umlagerung der Körperflüssigkeiten. Das führt zu einem erhöhten Hirndruck. Und man muss sich auch daran gewöhnen, wo oben und unten ist. Das Gehirn hat die Raumstation so abgespeichert wie das Trainingsmodul auf der Erde. Unten ist dort, wie es der Plan in meinem Gehirn vorsieht. Wenn ich mich umdrehe, wie ich es jetzt gerade mache, muss sich mein Gehirn erst wieder an die neue Situation gewöhnen.
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Gnette: VBUI / Zulpell Uuppen / Geulu Guenel
VBUI: Vu petlupeu Ple plek lu plepeO ZuOeul epel peO Bteueleu?