
Zahlreiche Todesopfer nach Überschwemmungen auf Bali – Straßen in Urlauber-Hochburgen sind reißende Flüsse
Frankfurter Rundschau
Das Urlaubsparadies versinkt im Wasser: Sintflutartige Regenfälle verwandeln Balis Straßen in reißende Flüsse. Neben Toten und Vermissten werden viele evakuiert.
Denpasar – Schwere Überschwemmungen auf den indonesischen Inseln Bali und Flores haben bislang 13 Menschenleben gefordert, während sechs weitere Personen noch vermisst werden. Die beliebten Touristenregionen erleben derzeit ungewöhnlich starke Regenfälle, die Straßen in reißende Flüsse verwandelt haben. Besonders dramatisch ist die Lage in Balis Hauptstadt Denpasar, aber auch bekannte Urlaubszentren wie Canggu und Ubud stehen teilweise unter Wasser.
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