Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
"Wir müssen Deeskalation sehen"

"Wir müssen Deeskalation sehen"

DW
Monday, January 10, 2022 12:47:50 AM UTC

Kann der Ukraine-Konflikt entschärft werden? Finden die USA und Russland eine Lösung? In dieser Woche steht eine ganze Reihe wichtiger Verhandlungen an - mit ungewissem Ausgang.

"Es gibt einen Weg des Dialogs und der Diplomatie, um einige der Differenzen beizulegen", erklärte US-Außenminister Antony Blinken mit Blick auf Gespräche zwischen Regierungsvertretern der Vereinigten Staaten und Russland über den Ukraine-Konflikt. "Der andere Weg ist die Konfrontation", fügte er hinzu. Für Russland werde es aber "massive Konsequenzen" haben, wenn es "seine Aggression gegen die Ukraine wiederholt", warnte der amerikanische Chefdiplomat.

"Wenn wir also tatsächlich Fortschritte erzielen wollen, müssen wir Deeskalation sehen", betonte Blinken. Die Führung in Moskau müsse dafür die aktuell aufgebaute "Bedrohung" der Ukraine aufgeben. Blinken bezog sich damit auf den massiven russischen Truppenaufmarsch der vergangenen Wochen an der ukrainischen Grenze, um den es in den Verhandlungen an diesem Montag in Genf unter anderem gehen wird.

Die USA und auch die Europäische Union treibt die Sorge um, dass Russland einen Einmarsch in der benachbarten Ukraine vorbereitet. Dies wird vom Kreml vehement bestritten. Die russische Regierung wehrt sich ihrerseits gegen die Aufnahme weiterer osteuropäischer Länder in die NATO und verlangt eine Garantie, dass die Ukraine niemals Mitglied des westlichen Militärbündnisses wird. Eine entsprechende Zusage wollen die NATO und die USA aber nicht abgeben.

Die Delegationen in Genf werden von den Vizeaußenministern der USA und Russlands angeführt. Noch vor Beginn der offiziellen Gespräche kamen Wendy Sherman und ihr russischer Kollege Sergej Rjabkow am Sonntagabend zu einem Arbeitsessen zusammen. Nach Angaben des Außenministeriums in Washington machte Sherman deutlich, dass die USA den Grundsätzen der Souveränität und der territorialen Integrität verpflichtet seien. Souveräne Staaten hätten die Freiheit, selbständig ihre Bündnisse zu wählen. Rjabkow bezeichnete die erste Begegnung mit Sherman als schwierig, aber professionell, wie die russische Agentur Interfax berichtete.

Zuvor hatte Rjabkow in einem Interview klargestellt: Russland gehe "nicht mit ausgestreckter Hand" in die Verhandlungen diese Woche, "sondern mit einer klar formulierten Aufgabe, die zu den von uns formulierten Bedingungen gelöst werden muss". Zugleich dämpfte er die Erwartungen: "Nach den Signalen, die wir in den vergangenen Tagen aus Washington und Brüssel vernommen haben, wäre es wohl naiv, einen Fortschritt - erst recht einen schnellen - vorauszusetzen."

Read full story on DW
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us