
Wie Wissenschaftler den 16:8-Zyklus entdeckten
Die Welt
Intervallfasten wird immer beliebter. Doch woher stammt die häufig angewandte 16:8-Methode? Ein bekannter Fastenforscher nennt nun den kuriosen Grund, wie die Wissenschaft auf die gängige Zeiteinteilung gekommen ist.
In den letzten Jahren hat sich das Fasten als beliebte Methode etabliert, um lästige Fettpolster loszuwerden. Allerdings nicht das klassische Heilfasten, bei dem man mehrere Tage am Stück hungert, sondern das Intervallfasten. Das bedeutet, Essensperioden und Fastenperioden wechseln sich innerhalb einer Woche oder innerhalb eines einzigen Tages ab. Besonders populär ist das 16:8-Fasten. Dabei darf in einem Zeitfenster von nur acht Stunden gegessen werden. Anschließend wird 16 Stunden lang gefastet.
Doch warum sollen es genau 16 Stunden sein? Warum nicht 15 oder 14? Dafür gibt es eine überraschend einfache Erklärung, wie der renommierte Forscher Dr. Satchin Panda nun in einem Interview mit der Fitness-Plattform „Fitbook“ sagte.
