Wenn Ärzte ihre Patienten zu Unrecht zur Kasse bitten
Die Welt
Arztpraxen verdienen viel Geld mit Leistungen, die Kassenpatienten privat bezahlen müssen. Viele davon sind unnötig – und immer wieder lassen Ärzte sich Dinge doppelt bezahlen.
Für Maria Gelhausen stand in diesem Herbst eine unangenehme Behandlung in einer gastroenterologischen Facharztpraxis an: Gelhausen, die eigentlich anders heißt, musste sich einer Magenspiegelung unterziehen. Weil die Prozedur für die Patienten kein großer Spaß ist, wird sie in der Regel unter einer leichten Betäubung urchgeführt. Die gesetzlichen Krankenkassen kommen dafür auf. Es gibt aber Arztpraxen – zum Beispiel jene in Magdeburg, die Gelhausen besuchte – die dennoch versuchen, die Patienten dafür zur Kasse zu bitten.
Gelhausen etwa wurde von der Sprechstundenhilfe ein Einwilligungsschreiben vorgelegt, auf dem sie ankreuzen sollte: „keine Sedierung“ oder „Sedierung als Selbstzahlerleistung“. Kosten für die Narkose: 30 Euro. Als die Patientin sich weigerte, selbst zu zahlen, sei ihr die Untersuchung verweigert worden, erzählt sie.
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