Warum die Frauen in England Luke Littler zum Sexsymbol Number one küren
Die Welt
Luke Littler sticht Männer wie Travis Kelce oder Anthony Joshua aus. In einer großen Umfrage unter Frauen in England küren sie den Darts-Weltmeister zum „Sexiest Athlete in the World“. Den lässt das recht unbeeindruckt. Er scheint eine andere Liebe gefunden zu haben.
Luke Littler sticht Männer wie Travis Kelce oder Anthony Joshua aus. In einer großen Umfrage unter Frauen in England küren sie den Darts-Weltmeister zum „Sexiest Athlete in the World“. Den lässt das recht unbeeindruckt. Er scheint eine andere Liebe gefunden zu haben. Vielleicht kommt beim näheren Nachdenken nicht jeder darauf, wer da nun gerade in England als „Sexiest Athlete in the World” gekürt wurde, deswegen jetzt hier schon mal die Auflösung: Es ist Luke Littler. Der Junge also, von dem kritische Kommentatoren des Sports sagen, er sehe mit 18 schon so aus wie ein Darts-Spieler eben aussieht. Bloß mit 30 oder Mitte 40, vielleicht auch mit 50, also eher rundlich als rank und schlank. Littler hat einiges dafür getan. Er liebt Döner und Pizza, trainiert nach eigener Aussage so wenig wie irgend möglich an der Dartsscheibe und zieht seine Xbox-Spielkonsole jedweder Bewegung vor. Wie auch immer, 2000 weibliche Mitglieder der englischen Dating-Webseite „IllicitEncounters.com“, die sich selbst als „führende Dating-Website Großbritanniens für verheiratete Menschen“ bezeichnet, wurden in dieser Woche gebeten, eine Liste von 30 männlichen Sportstars nach ihrem Sexappeal zu bewerten. Wo die Liebe hinfällt, Littler war jedenfalls ihr Darling Number one, vor Tyson Fury (Boxen) und Lando Norris (Formel 1). Macht Darts also sexy, sticht der Stahlpfahl das Stählen aus? Schönheitsideal hin oder her, Athleten mit vermeintlich klassischer Anziehungskraft wie etwa Footballer Travis Kelce (Platz 6) oder Boxer Anthony Joshua (nur Platz 10) fielen eher unter die Kategorie: könnte im Zweifel auch von der Bettkante geschubst werden, wir wollen Luke. Angetan waren die Frauen „von Littlers Selbstbewusstsein, Aufrichtigkeit und Zugänglichkeit“, wie es hieß.
