Vorfahrtsfehler: Eine Verletzte, drei Autos demoliert
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Bergen (dpa/mv) - Eine 21-jährige Autofahrerin hat in Bergen auf der Insel Rügen einen Unfall mit drei Fahrzeugen verursacht. Wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte, missachtete die Fahrerin am Mittwochabend an einer stark befahrenen Kreuzung die Vorfahrt eines 44-jährigen Autofahrers. Beide Autos stießen zusammen und der Wagen der Frau wurde gegen ein drittes Auto geschleudert, dessen Fahrerin an der Kreuzung verkehrsbedingt wartete. Die 21-Jährige von der Insel Rügen kam verletzt in eine Klinik. Die Kreuzung war rund zwei Stunden gesperrt. Zwei der drei Autos waren so stark beschädigt, dass sie abtransportiert werden mussten.
© dpa-infocom, dpa:210826-99-970716/2Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.