Verstörende Logik – das sollten Anleger über den Boom der US-Waffen-Aktien wissen
Die Welt
Es ist ein verstörendes Muster: Nach Amokläufen und Terroranschlägen steigen regelmäßig die Aktienkurse amerikanischer Waffenhersteller. Nach der Bluttat an der Grundschule in Texas ist es wieder so. Die zwei Gründe dafür lassen tief in die amerikanische Seele blicken.
„Es ist immer dasselbe“, sagt der Betreiber einer Schießbahn nahe der Stadt Albuquerque in New Mexico zu WELT. „Gibt es irgendwo im Land ein Massaker, decken sich die Leute mit Pistolen und Gewehren ein.“ Und die Anleger stürzten sich auf die Aktien der großen amerikanischen Waffenhersteller. So ist es auch jetzt nach dem Amoklauf an der Grundschule der texanischen Kleinstadt Uvalde. Nach blutigen Taten mit vielen Opfern – so lautet die Faustregel – steigt der Börsenwert der Firmen. Inzwischen rüsten die Amerikaner sogar ihre Kinder aus.
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Gnette: VBUI