
Union legt in „Trendbarometer“ einen Prozentpunkt zu
Die Welt
Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und n-tv könnte die Union bei der Wahl mit 22 Prozent der Stimmen rechnen – plus einen Prozentpunkt. Auch die Zustimmung zu Armin Laschet steigt, doch Markus Söder hätte laut Umfrage vor Scholz gelegen. Mehr im Liveticker.
Im „Trendbarometer“ von RTL und n-tv gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche nochmals einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun auf 22 Prozent. Die Werte für die anderen Parteien bleiben unverändert. Die SPD bleibt bei 25 Prozent, die Grünen bei 17 Prozent, die FDP und AfD bei je 11 Prozent und die Linke kommt wie in der Vorwoche auf 6 Prozent. Die sonstigen kleineren Parteien (unter ihnen die Freien Wähler mit 3 Prozent) verlieren einen Prozentpunkt.
Auch bei der Kanzlerpräferenz legt die Union zu: Armin Laschet erhält Vergleich zur Vorwoche nochmals 3 Prozentpunkte mehr. Annalena Baerbock legt einen Prozentpunkt zu, während Olaf Scholz einen Prozentpunkt verliert. Mit 29 Prozent liegt er in der Woche vor der Wahl noch 15 Prozentpunkte vor Armin Laschet mit 14 und 13 Prozentpunkte vor Annalena Baerbock mit 16 Prozent. 41 Prozent würden sich für keinen der drei Bewerber entscheiden. Wäre Markus Söder Kanzlerkandidat der Union, würden sich 38 Prozent für ihn und 23 Prozent für Olaf Scholz und 15 Prozent für Annalena Baerbock entscheiden.









