Trump wegen Epstein-Fall in Bedrängnis: Republikaner verhindern Enthüllungen
Frankfurter Rundschau
Die Epstein-Affäre zieht weite Kreise. Trump steht unter Druck, doch seine Partei blockiert jede Aufklärung. Innerhalb der Maga-Bewegung rumort es.
Washington, DC – Der Epstein-Fall hält die US-Politik weiter auf Trab. Während die Demokraten versuchen, eine Veröffentlichung der Akten zu bewirken, blockieren die Republikaner jegliche Bemühungen. Gleichzeitig sieht sich US-Präsident Donald Trump mit einer der größten Gegenreaktionen von normalerweise loyalen MAGA-Aktivisten konfrontiert.
Ministerin Bärbel Bas (SPD) erntet heftige Kritik wegen ihrer Äußerungen zu Arbeitgebern. SPD-Chef Klingbeil nahm sie in der bei Maischberger in Schutz.
Die EU will die Einfuhr von russischem Gas stoppen. Der Kreml lobt die Bemühungen der Trump-Regierung zum Ende des Ukraine-Kriegs. Der News-Ticker zur Lage.
Kiew hat im Ukraine-Krieg mit hohen Verlusten zu kämpfen. Offizielle Daten liegen kaum vor. Unabhängige Schätzungen vermitteln einen Einblick.
Merz will Ukrainern das Bürgergeld streichen. Die Länder müssten dann die Kosten tragen. Die Ministerpräsidenten sagen Nein.
Von der Leyen will eingefrorene Russen-Gelder für die Ukraine nutzen. Der Finanzbedarf ist riesig, doch ein EU-Land blockiert. Jetzt gibt es einen Plan B.
Friedrich Merz versprach im Wahlkampf eine grundlegende Wende in der Migration. Die aktuellen BAMF-Zahlen zeigen jedoch: Die Probleme bleiben komplex.
Das Opel-Areal in Rüsselsheim bekommt eine zweite Chance. Bund und Land fördern die Umwandlung in einen modernen Campus für Kultur und Bildung.
US-Präsident Trump nannte Vance offenbar inkompetent. Der Vizepräsident saß direkt gegenüber. Musk plant indes bereits dessen Präsidentschaft.
Die Aktion „Tannenbäumchen auf Rädern“ in Frankfurt erreicht immer mehr ältere Frauen und Männer. Das Präsent hilft gegen das Gefühl des Alleinseins.
Die Linke rettet das Rentenpaket durch Enthaltung bei der Abstimmung und ermöglicht so der wackelnden Koalition eine sichere Mehrheit.
Der US-Präsident Donald Trump steht wegen despektierlicher Aussagen über somalische Einwanderer in der Kritik. Er beleidigte in einer Sitzung Land.
USA-Russland-Ukraine-Gespräche-Ende-Krieg-Wladimir-Putin-Donald-Trump-US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff
Vor der CDU-Zentrale in Berlin erinnert das Zentrum für Politische Schönheit an Walter Lübcke. Im Interview mit der FR erklärt Leiter Ruch, was dahinter steckt.