Totgeglaubter Ex-Schalke-Spieler muss fast vier Jahre ins Gefängnis
Süddeutsche Zeitung
Der frühere Fußballer und seine Frau sollen im Kongo den Unfalltod des Mannes fingiert haben, um an 1,2 Millionen Euro aus einer kurz zuvor abgeschlossenen Risikolebensversicherung zu kommen.
Der totgeglaubte Ex-Schalke-Spieler Hiannick K. und seine Ehefrau Christina von G. sind wegen schweren Betrugs vom Landgericht Essen zu Haftstrafen von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt worden. Gegen K. wurde zudem ein Haftbefehl erlassen, der jedoch unter Auflagen ausgesetzt ist: Der 35-Jährige muss seinen kongolesischen Pass abgegeben und sich bis zum Antritt der Haftstrafe regelmäßig bei der Polizei melden.
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