
Tierschützer entdeckten ungewöhnliche Hunde: Unheimlicher Fund in Tschernobyl-Sperrzone
Frankfurter Rundschau
Drei Hunde in Tschernobyl leuchten plötzlich blau – Tierschützer rätseln über die mysteriöse Färbung in der Sperrzone.
Tschernobyl – Ein ungewöhnlicher Anblick lässt Tierschützer in der Tschernobyl-Sperrzone rätseln: Drei Straßenhunde leuchten plötzlich in einem intensiven Blau. Fast vier Jahrzehnte nach der Nuklearkatastrophe von 1986 streunen noch immer etwa 700 herrenlose Hunde durch das 30 Quadratkilometer große Sperrgebiet. Sie sind Nachkommen jener Haustiere, die damals bei der Evakuierung zurückgelassen wurden. Die Organisation „Dogs of Chernobyl“ kümmert sich seit 2017 um diese Tiere und machte dabei eine erstaunliche Entdeckung.
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