
Strenges Verbot an Silvester: Deutsche Region verbietet erstmals Feuerwerk
Frankfurter Rundschau
Eine Region im Norden Deutschlands setzt dieses Jahr erstmals auf ein Böllerverbot. Verstöße gegen das neue Gesetz können bis zu 10.000 Euro Strafe kosten.
Wyk – Die nordfriesische Insel Föhr verbannt zum Jahreswechsel 2025/26 erstmals das Zünden von private Böller und Raketen. Das Verbot umfasst alle Feuerwerkskörper der Kategorie F2 – im Wesentlichen also das gesamte klassische Silvesterfeuerwerk. Die entsprechende Regelung gilt bereits seit Anfang des Jahres, betonte die Föhr Tourismus GmbH. Nun steht der Insel das erste Silvester mit dem Gesetz bevor. Verstöße gegen das generelle Abbrennverbot auf Föhr kann nach offiziellen Angaben mit einer Geldbuße von bis zu 10.000 Euro pro Einzelfall geahndet werden.
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