So ernst ist es den Windsors mit Andrews Kaltstellung
Die Welt
Bei den britischen Royals ist klar: Prinz Andrew ist unhaltbar geworden. Schlagzeilen um seine Freundschaft zu dem verurteilten Kinderschänder Jeffrey Epstein bedrohen den Ruf der Königsfamilie – und sie sind nur die Spitze der öffentlich gewordenen Skandale. Nur seine Ex-Frau „Fergie“ hält noch zu ihm.
Sie sind selten geworden, die Fotos von Prinz Andrew beim Pferderennen in Ascot oder bei glamourösen Empfängen im Buckingham Palace. Ein einziges Mal hatte der zweite Sohn von Elizabeth II. dieses Jahr einen öffentlichen Auftritt, einen unvermeidbaren. Bei der Trauerfeier für Prinz Philip im vergangenen April schritt der Sohn im Trauerzug gleich hinter seinem Bruder, Thronfolger Prinz Charles, in der zweiten Reihe.
Genau da will Andrew auch wieder hin, dauerhaft. Aber die einzige Person aus royalen Sphären, die den 61-Jährigen bei diesem Anspruch unterstützt, ist Sarah „Fergie“ Ferguson. „Wir sind das zufriedenste Scheidungspaar auf der ganzen Welt“, jubiliert die Herzogin von York fast 30 Jahre nach der Trennung.