
Ski-Superstar quälen Erinnerungen an schlimmen Sturz: „Einzige, was ich fühlte, war Schmerz“
Frankfurter Rundschau
Der folgenschwere Sturz in Killington belastete Mikaela Shiffrin mit einer posttraumatischen Störung – sie dachte sogar über ein Karriereende nach.
München – Es gibt Momente im Sport, die alles verändern. Für Mikaela Shiffrin war es jener verhängnisvolle Tag im November in Killington, als der Ski-Superstar als Führende des ersten Durchgangs im Riesenslalom zu Boden ging. Was zunächst wie ein gewöhnlicher Sturz aussah, entpuppte sich als Wendepunkt in der Karriere der zweimaligen Olympiasiegerin.
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