Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein jetzt bei 38,4
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiter gestiegen. Die Zahl der innerhalb einer Woche erfassten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag am Freitag bei landesweit 38,4 - tags zuvor waren es 34,9 und am Freitag vor einer Woche 23,7. Nach Angaben der Landesmeldestelle (Stand: 18.48 Uhr) wurden innerhalb eines Tages 239 Infektionsfälle neu übermittelt, am Donnerstag waren es 231 gewesen.
Auch am Freitag wurde für Schleswig-Holstein kein neuer Todesfall im Zusammenhang mit dem Erreger Sars-CoV-2 gemeldet. Die Gesamtzahl der mit oder an dem Coronavirus Gestorbenen lag weiter bei 1639. Im Krankenhaus wurden den Angaben nach - wie am Vortag - 30 Covid-19-Patienten behandelt. 8 von ihnen lagen auf Intensivstationen (Donnerstag: 9). Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz hat weiterhin Neumünster mit nun 83,5. Danach folgen Flensburg (65,4) und Kiel (60,8). Den niedrigsten Wert gibt es im Kreis Schleswig-Flensburg mit derzeit 14,4.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.