Seenotretter befreien Segler bei Norderney aus Gefahr
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Norderney (dpa/lni) - Ein Segelboot ist bei Norderney auf eine Sandbank aufgelaufen und von Seenotrettern aus der gefährlichen Situation befreit worden. Das Boot war am Freitag durch einen Maschinenschaden in die gefährliche Situation geraten, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Samstag mitteilte.
Der havarierte Segler hatte bei der DGzRS-Funkstelle einen Notruf abgesetzt. Über Funk-Kontakt mit dem Segler sowie durch die Beobachtungen eines Inselbewohners machten die Seenotretter die Position des Boots ausfindig. Kurze Zeit später konnten die Helfer dem Segler eine Leine zuwerfen und das Boot in den bis zu zwei Meter hohen Wellen abschleppen. Zum Zeitpunkt des Einsatzes herrschte den Angaben zufolge Windstärke fünf bis sechs. Die Durchfahrt zwischen den Ostfriesischen Inseln Juist und Norderney gilt für Segler als äußerst anspruchsvoll.
Tuttlingen (dpa/lsw) - Nach einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Tuttlingen ist ein 28-Jähriger in Untersuchungshaft. Der Mann soll sein Zimmer im Erdgeschoss der Unterkunft angezündet haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten. Das Zimmer war demnach am Dienstag in Vollbrand geraten. Die Flammen griffen laut Mitteilung nicht auf andere Gebäudeteile über. Ein Bewohner der Unterkunft kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik. Der Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.