Schwerpunktimpfungen werden in zwei Stadtteilen fortgesetzt
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Berlin (dpa/bb) - Nach dem Auftakt vor einer Woche in Neukölln werden die Corona-Schwerpunktimpfungen an diesem Wochenende in zwei weiteren Berliner Stadtteilen fortgesetzt. Von Samstag bis Montag können sich Bewohner im Ostseeviertel in Neu-Hohenschönhausen impfen lassen, von Samstag bis Sonntag auch Bewohner der Thermometersiedlung in Lichterfelde. Das teilte die Gesundheitsverwaltung am Freitag mit. Genutzt werden in temporär eingerichteten Zentren demnach Vakzine von Johnson & Johnson sowie von Moderna. Es ist nicht nötig, zuvor einen Termin zu machen. Es kann aber zu Wartezeiten kommen.
Ziel der Schwerpunktimpfungen ist, Menschen in sozial benachteiligten Gegenden ein Angebot zu machen. Zum Auftakt des Modellversuches in mehreren Kiezen in Neukölln machten am vergangenen Wochenende rund 2200 Menschen davon Gebrauch. © dpa-infocom, dpa:210521-99-688565/2Zum Geburtstag ihres Vaters gelingt der israelischen Armee die Befreiung von Noa Argamani. Bilder der 25-Jährigen, die weinend auf einem Motorrad in den Gazastreifen entführt wurde, bewegten die ganze Welt. Nach der dramatischen Rettung trifft die junge Frau Premier Netanjahu und ihre todkranke Mutter.
Hechthausen (dpa/lni) - Ein 34-Jähriger, der seine Ehefrau im Landkreis Cuxhaven mit mehreren Messerstichen lebensbedrohlich verletzt haben soll, sitzt in Untersuchungshaft. Die 29-jährige Frau war am Freitagabend per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert worden. Lebensgefahr besteht nicht mehr, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Eine 14-jährige Tochter habe bei der körperlichen Auseinandersetzung in Hechthausen ebenfalls leichte Verletzungen erlitten, hieß es.
Eschweiler (dpa/lnw) - Aus einem Gartenhaus in einer Kleingartenanlage heraus hat ein 76-jähriger Mann in Eschweiler bei Aachen auf Polizisten geschossen. Die Beamten erwiderten das Feuer am Samstag, der 76-Jährige wurde dabei nach Mitteilung der Aachener Polizei schwer verletzt. Die Einsatzkräfte blieben unverletzt. Die genauen Hintergründe des Einsatzes sind noch unklar.
Rudersberg (dpa/lsw) - Ein 62 Jahre alter Mann ist bei dem Brand einer Gartenhütte in Rudersberg (Rems-Murr-Kreis) lebensgefährlich verletzt worden. Einsatzkräfte trafen den Mann am Samstag mit starken Brandverletzungen bei der Hütte an, wie die Polizei mitteilte. Er kam in eine Spezialklinik. Die Feuerwehrleute konnten den Brand den Angaben zufolge schnell unter Kontrolle bringen. Die Brandursache und die Schadenshöhe waren zunächst unklar. Nun ermittelt die Polizei zu den Hintergründen.