SC Magdeburg gewinnt Gruppenspiel 28:24 bei RK Nexe Našice
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Našice (dpa/sa) - Der SC Magdeburg hat die Gruppenphase der European League mit nur einem Unentschieden bei neun Siegen abgeschlossen. Beim kroatischen Vertreter RK Nexe Našice siegte der Tabellenführer der Handball-Bundesliga am Dienstagabend mit 28:24 (11:11). Michael Damgaard war mit zehn Toren bester SCM-Schütze, für Našice traf Fahrudin Melic sieben Mal. Im Achtelfinale tritt der SCM am 29. März zunächst auswärts bei Kadetten Schaffhausen an.
Erst nach knapp sieben Minuten gelang Tim Hornke das erste Tor des Spiels. Magdeburg geriet anschließend ins Hintertreffen, weil das Team seine Chancen nicht nutzte (3:5/13.). "Wir haben eine Mannschaft gegen uns, die uns weh tut, das macht uns besser", sagte Trainer Bennet Wiegert in einer Auszeit (8:8/23.). Magdeburg drehte vorübergehend die Partie, musste aber zur Pause wieder den Ausgleich hinnehmen.
Nach der Pause führten die Kroaten, Magdeburg scheiterte zu häufig an Mihailo Radovanovic im RK-Tor (13:14/36.). Wie in der ersten Hälfte drehte der SCM das Spiel (18:16/42.), holte eine Vier-Tore-Führung (20:16/45.) und verteidigte diese bis zum Schluss.
Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.