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Russland „verbessert“ seinen Wunder-Panzer T-14 Armata nach ersten Einsätzen in der Ukraine

Russland „verbessert“ seinen Wunder-Panzer T-14 Armata nach ersten Einsätzen in der Ukraine

Frankfurter Rundschau
Sunday, August 27, 2023 06:28:56 AM UTC

Er kam erst wenige Male in der Ukraine zum Einsatz. Jetzt bestätigt sich: Der T-14 Armata wurde im Kriegsgebiet erprobt und wird nun „verbessert.

Moskau - Seit Beginn des Ukraine-Krieges rätselten Fachleute, ob Russland seinen als Super-Panzer gerühmten T-14 Armata in der Ukraine einsetzen würde. Bereits 2015 wurde er anlässlich der Militärparade zum „Tag des Sieges“ in Moskau erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Damals galt er tatsächlich als revolutionärer Wunder-Panzer, der zumindest auf dem Papier auch modernen westlichen Kampfpanzern überlegen war.

Militärexperten wunderten sich, dass der russische Machthaber Wladimir Putin diese angeblich so überlegene Waffe nicht frühzeitig gegen die Ukraine eingesetzt hat. Stattdessen soll der T-90M, von Putin als „bester Panzer der Welt“ gefeiert, zum Rückgrat der russischen Panzerarmee geworden sein. Der Kreml kündigte im März 2023 die Produktion von mehr als 1000 neuen T-90M-Panzern an.

Als im Juli 2023 dann bekannt wurde, dass das russische Militär Putins Wunder-Panzer erstmals unmittelbar an der Front eingesetzt hatte, wurde diese Nachricht entsprechend aufmerksam registriert. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete damals, dass die Kampfgruppe Süd der russischen Armee T-14-Panzer jetzt „aktiv im Kampf“ einsetze. Bereits im April 2023 wurden erste Berichte bekannt, nach denen der T-14 Armata in der Ukraine abseits der Front zum Einsatz kam.

Aufgrund der geringen Stückzahl und der mangelnden Erprobung im echten Kampfeinsatz wurden diese Einsätze von Putins Super-Panzer in erster Linie als Propaganda gewertet. „Die Produktion liegt wahrscheinlich nur bei einer niedrigen zweistelligen Zahl und Kommandeure dürften dem Fahrzeug auf dem Schlachtfeld nicht trauen“, schrieb damals das britische Verteidigungsministerium auf X, ehemals Twitter. Tests unter Kampfbedingungen seien das eigentliche Motiv des Kremls, dieses Kampfpanzermodell in die Ukraine zu schicken, sagten Beobachter des russischen Militärs.

Bisher wurde noch kein einziger T-14 in den Dienst der russischen Armee gestellt, was an sich schon für erhebliche Schwierigkeiten bei der Entwicklung des Modells spricht. Und tatsächlich handelte es sich bei den bisherigen Einsätzen in der Ukraine lediglich um eine Erprobung des T-14 Armata im echten Kriegsgebiet. „Mehrere Fahrzeuge nahmen am Kampf teil, um zu sehen, wie sich der Panzer schlagen würde. Danach wurden sie von der Front abgezogen“, zitierte Tass im Juli eine Quelle aus der russischen Rüstungsindustrie.

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