
RBB muss zahlen: Entlassene Intendantin Schlesinger bekommt Luxus-Ruhegeld
Frankfurter Rundschau
Erste Pleite für den RBB im Rechtsstreit mit Ex-Chefin Schlesinger: Der ARD-Sender muss 18.300 Euro Ruhegeld zahlen – eine gütliche Einigung war gescheitert.
Berlin – Das Berliner Landgericht hat am Mittwoch (16. Juli) entschieden: Der krisengeplagte Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) muss seiner ehemaligen Intendantin Patricia Schlesinger (64) das umstrittene „Ruhegeld“ zahlen. Allerdings zunächst nur für einen Monat. Die Summe: satte 18.300 Euro. Das Urteil ist ein erster Erfolg für die 2022 gefeuerte Senderchefin. Die Entscheidung von Mittwoch ist allerdings nicht rechtskräftig. Berufung beim Kammergericht ist möglich.
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