Putin-Show im Ticker: Russlands Präsident stellt sich den ausgewählten Fragen
Frankfurter Rundschau
In Moskau hält Putin am Freitag seine Jahrespressekonferenz ab. Auch eine Fragerunde ist Teil der Show. Es dürfte auch um den Ukraine-Krieg gehen.
Update, 9:59 Uhr: Die Ränge im Studio sind bereits gut gefüllt. In wenigen Minuten wird auch Präsident Putin für die alljährliche Fragerunde erwartet.
Ein Jahr nach dem umstrittenen „antikolonialistischen Weihnachtsmarkt“ in Darmstadt gibt es neue Spannungen. Die Organisatoren einer Neuauflage werfen der Stadt undemokratische Hetze vor.
Russlands Wirtschaft ist seit Monaten im Visier ukrainischer Drohnen. Die Situation könnte sich weiter zuspritzen, weil Kiew die eigenen Fähigkeiten verbessert. Eine Analyse.
Der Offenbacher Fares Elamir Saleh erlebt täglich, wie fehlende Barrierefreiheit ihn ausgrenzt. Hohe Theken und Treppen machen selbst einfache Dinge zur Hürde.
Der Bundestag genehmigt neue Rüstungsprojekte. Gleichzeitig wird den Menschen das Bürgergeld gekürzt, kritisiert Linken-Chefin Schwerdtner.
Die wütende Ansprache des Präsidenten aus dem Weißen Haus zeigte, dass er fürchtet, zu seinem schlimmsten Albtraum zu werden: Joe Biden.
Bundeskanzler Merz kritisiert die Pflegereform scharf. Die Arbeitsgruppe lieferte kein befriedigendes Ergebnis. Warken muss nachbessern.
Sicherheitsexperte Umbach spricht über einen der „problematischsten Aspekte“ in der Ukraine-Politik der Europäer. Für Putin ergebe sich daraus im Zweifel eine „Blaupause“.
Der Ex-OB und sein Kulturreferent weisen die Bezichtigung in einem offenen Brief zurück. Das Besucherzentrum Mathildenhöhe bleibt umstritten.
Die US-Streitkräfte stehen vor radikalen Veränderungen. Europa-, Afrika- und Nahost-Kommandos werden zusammengelegt. Hegseth will weniger Generäle.
Die Kleingärtner müssen nach wie vor Umwege fahren. Der Magistrat verweigert die Entfernung der Poller an den Unterführungen.
Der Klima- und Transformationsfonds bevorzugt Unternehmen und Wohlhabende. Ärmere Haushalte zahlen mit, profitieren aber kaum von Förderungen.
Der Angeklagte bestreitet vor Gericht jeden Terrorplan. Stattdessen habe er vergeblich auf eine mysteriöse „Erdallianz" gewartet.
Beim EU-Gipfel streiten die Mitgliedstaaten über russische Vermögen. Belgien fürchtet um Geschäfte mit Moskau statt um Europas Zukunft.