Noch sechs Tage bis zur Deadline – so retten Sie Gewinne aus Aktien und ETFs vor der Steuer
Die Welt
2025 war ein lukratives Börsenjahr. Doch was viele Anleger unterschätzen: Die auf Kursgewinne fälligen Steuern können die Rendite noch kräftig drücken. Wer es richtig anstellt und schnell handelt, kann viel Geld sparen – etwa durch Verluste-Realisierung. WELT erklärt, was jetzt zu tun ist.
2025 war ein lukratives Börsenjahr. Doch was viele Anleger unterschätzen: Die auf Kursgewinne fälligen Steuern können die Rendite noch kräftig drücken. Wer es richtig anstellt und schnell handelt, kann viel Geld sparen – etwa durch Verluste-Realisierung. WELT erklärt, was jetzt zu tun ist.
Mit 800 Milliarden Dollar könnte SpaceX das wertvollste Unternehmen an den globalen Börsen werden. Doch die hohe Bewertung bringt viel Druck – und daran könnten die Pläne von Elon Musk zerschellen, den Mars zu besiedeln.
Rechte Populisten boomen nicht aus dem Nichts. Der entscheidende Grund liegt im Versagen der politischen Mitte, die keine Lösungen mehr liefert. Warum Institutionen des 20. Jahrhunderts den Herausforderungen von heute nicht gewachsen sind – und was jetzt passieren müsste.
Airbus-Chef Guillaume Faury sieht die dominierende Rolle der Europäer gefährdet. Denn die Konkurrenz gewinnt an Stärke. Dagegen sollen auch völlig neue Konzepte helfen – bis hin zu Flugzeugen ohne Rumpf und ohne Fenster.
Beim Vermögensaufbau gelten 100.000 Euro als wichtige Marke. Jenseits davon greift der Zinseszins-Effekt. Schon mit relativ kleinen Beträgen ist es innerhalb weniger Jahre möglich, auf ein solches Niveau zu kommen. Profis geben konkrete Tipps, mit welchen ETFs und Investments es am besten gelingt.
Europa strebt nach Energie-Unabhängigkeit von Russland. Für Ersatz soll unter anderem ab 2027 Flüssiggas aus Argentinien sorgen. Der Deal stärkt nicht nur die Energiesicherheit Europas – sondern könnte auch Mileis Wachstumsplan nachhaltig stärken.
Innenminister Alexander Dobrindt will mit einer Spezialeinheit gegen Drohnen kämpfen. Dabei hilft der Bundespolizei ein Drohnen-Erprobungszentrum bei Magdeburg. Im WELT-Interview erklärt der Leiter des Zentrums, wer wirklich hinter Drohnenangriffen steckt und wie man Drohnen vom Himmel holt.
Der Vermögensverwalter Markus Zschaber ist seit Langem ein genauer Beobachter der Kapitalmärkte. Im Interview warnt er eindringlich vor der „unfassbaren“ Situation der deutschen Wirtschaft, einem gefährlichen Reformstau – und erklärt, wie Anleger sich jetzt aufstellen sollten.
Es wäre ein Rückschlag für den Vermögensaufbau: Schwarz-Rot erwägt Rentenbeiträge auf Aktiengewinne. Für ETF-Sparer würde das Tausende Euro weniger bedeuten. Eine WELT-Rechnung zeigt, wie drastisch die Renditen sinken könnten – und welche Ausweich-Szenarien denkbar sind.
Bund und Länder einigen sich auf ein kleinteiliges Programm, das Bürgern und Unternehmen den Umgang mit dem Staat spürbar leichter machen soll. Es ist das zweite Papier dieser Art binnen Wochen – und eine Ersatzhandlung, weil große Reformen nicht möglich sind.
Viele Menschen haben den Job, den sie sich gewünscht haben – und sind trotzdem unzufrieden. Kerstin Alfes, Management-Professorin an der ESCP Wirtschaftshochschule in Berlin, erklärt, woran das liegt – und wie man das ändern kann.
Die Bundeswehr bekommt nach langem Ringen ein neues Sturmgewehr: Die ersten 300 Exemplare des G95 werden jetzt an Soldaten ausgeliefert. Der Nachfolger des G36 soll vor allem einen Makel des Vorgängermodells beheben. WELT erklärt die Vor- und Nachteile des neuen Gewehrs.
Zuletzt war es die Autoindustrie, dieses Mal trifft es die Konsumenten noch direkter: Bei Spezialkomponenten für Computer zeichnet sich ein massiver Preisanstieg ab. Smartphones, PCs und Fernseher werden bald teurer. Hintergrund ist eine tückische Mischung.
„Es geht nicht um Rente, sondern darum, den Haushalt so zu zerrütten, dass man Steuern erhöhen kann“
Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.