
Neue Erdbeben-Serie an Italiens Supervulkan: Anwohner verzweifelt – „Uns geht es miserabel“
Frankfurter Rundschau
Schon wieder hat die Erde am Supervulkan der phlegräischen Felder gebebt. Die neue Leiterin der Überwachungsbehörde hat eindringliche Ratschläge.
Pozzuoli/Neapel – Die Bewohner der Roten Zone des Supervulkans der Phlegräischen Felder im Süden Italiens kommen nicht zur Ruhe. Am Mittwochmorgen (22. Oktober) bebte die Erde in der Bucht von Pozzuoli mit einer Magnitude von 2,8 in einer Tiefe von vier Kilometern. In der Nacht auf Montag hatte es schon eine neue Bebenserie gegeben. Ein Erdstoß riss um 0:59 Uhr die Menschen aus dem Schlaf, er hatte eine Magnitude von 2,2 und das Epizentrum in einer Tiefe von 1,8 Kilometern nahe des Solfatara-Kraters.
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