
Nach Treffen mit Trump: Merz verbittet sich „Lektionen von außen“ zur AfD
Frankfurter Rundschau
Beim Gespräch zwischen Merz und Trump kam die AfD nicht zur Sprache – Deutschland duldet laut dem Kanzler bei dem Thema keine Einmischung.
Washington D.C. – Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat nach seinem Antrittsbesuch bei US-Präsident Donald Trump in Washington deutlich gemacht, dass Deutschland keine Einmischung von außen beim Umgang mit der AfD duldet. „Deutschland ist eine erwachsene Demokratie“, betonte Merz in Interviews mit den US-Sendern Fox News und CNN. „Wir brauchen keine Lektionen von außen“, wie das Land regiert und Demokratie praktiziert werde.
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