Meghan signiert mit bürgerlichem Namen
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Weil sie von ihren royalen Pflichten zurückgetreten sind, dürfen Meghan und Harry ihre königlichen Titel zwar behalten, aber nicht verwenden. In der Geburtsurkunde ihrer Tochter hat die Herzogin deswegen ihren bürgerlichen Namen angegeben. Bei ihrem Ehemann sieht das aber anders aus.
Obwohl sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Harry von ihren royalen Pflichten zurückgetreten ist, darf sich Herzogin Meghan immer noch "Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin Meghan von Sussex" nennen. Auf der offiziellen Geburtsurkunde ihrer Tochter Lilibet Diana verzichtete die 39-Jährige aber auf sämtliche Adelstitel und unterzeichnete schlicht mit ihrem bürgerlichen Namen: Rachel Meghan Markle. Das berichtet das US-Magazin "People", das Einblick in die Original-Dokumente erhielt. Papa Prinz Harry gab hingegen sehr wohl seinen kompletten royalen Namen an: Im Feld des Vornamens steht demnach "Der Herzog von Sussex", beim Nachnamen "Seine Königliche Hoheit". Bei der Geburtsurkunde ihres Sohnes Archie im Mai 2019 gab Meghan ebenfalls ihren royalen Namen an. Als Berufe wurden "Prinz und Prinzessin des Vereinigten Königreichs" aufgeführt - und das, obwohl Meghan offiziell überhaupt keine Prinzessinnentitel innehat. Bei Lilis Urkunde sind hingegen keine Berufe angegeben.Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
Ein Roman vom Autoren-Duo Hajo Schumacher und Michael Meisheit? Das verspricht spannende Unterhaltung. War der eine doch mal so eine Art Lauf-Papst ("Achim Achilles") und der andere ein begnadeter Sofa-Hocker. Nun, was soll man sagen, der eine läuft nicht mehr so viel, der andere hat ein bisschen angefangen, aber bei beiden läuft es grundsätzlich rund in ihren sonstigen Karrieren als Journalist (Schumacher, Chefkolumnist bei Funke) oder Drehbuchautor (Meisheit, "Lindenstraßen"-Papst). Ihre Hauptfigur, Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA und war mal ein begabter Marathonläufer. Von Kindheit an auf Sieg getrimmt, von Mutti mit Leckereien versorgt, als Erwachsener ein bisschen desillusioniert. Dennoch voller Tatendrang und bereit, die Extra-Meile wieder in Angriff zu nehmen. Vor allem, als der verhasste Kollege und Klugscheißer Koslowski seine alten Rekorde bricht, da hinkt Pedes' Ego ordentlich hinterher. Er startet sein Training, doch gleich bei seinem ersten, quälend langem Trainingslauf, holt ihn nicht nur das Leben, sondern vor allem der Job, ein: Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines Mannes - mit Laufschuhen. Die Ermittlungen beginnen, jetzt ist Tempo gefragt. Etwas, das ihm liegt - wenn der Mörder, oder die Mörderin?, ihm nicht nur immer schon ein, zwei Laufschuhlängen voraus wären. Denn es werden noch mehr Leichen seinen Weg pflastern und Pedes muss auf einmal ganz viele Bälle jonglieren: Job, Beziehung und Nachtleben. Mit dem eines Teil des Autoren-Duos Achilles hat ntv.de gesprochen: Hajo Schumacher über Tempo, Eleganz beim Laufen und gerissene Hosengummis.