Mädchen (5) von Junge (15) wohl ermordet – Mutter verzweifelt: „Weiß nicht mehr, wer ich bin“
Frankfurter Rundschau
Die Polizei entdeckt eine Kinderleiche in einem Müllbeutel in Frankreich. Ein tatverdächtiger Jugendlicher wird jetzt festgenommen.
Update vom 27. April, 7.26 Uhr: Ein fünfjähriges Mädchen ist am Dienstag in einem kleinen Ort in Frankreich verschwunden und als vermisst gemeldet worden. Nur wenig später wurde sie tot in einem Müllbeutel gefunden. Die Mutter des Mädchens ist „am Boden zerstört“, sagt sie in einem Interview mit RTL. Sie finde keine Ruhe mehr, seit ihre Tochter gestorben sei. „Ich weiß nicht mehr, wer ich bin. [...] Wer nennt mich jetzt noch Mama?“
Der französischen regionalen Tageszeitung Vosges Matin zufolge war der 15-jährige Tatverdächtige erst vor einigen Wochen aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen worden.
Erstmeldung vom 26. April 2023: Rambervillers – Ein Verbrechen erschüttert aktuell einen kleinen Ort in Frankreich. Beim Spielen vor der Haustür verschwand am Dienstag (25. April) ein fünfjähriges Mädchen in Rambervillers, berichtete die Zeitung Vosges Matin. Die Mutter hatte das Kind daraufhin als vermisst gemeldet.
Nur kurze Zeit später erreichte die Eltern eine traurige Nachricht: Die Fünfjährige ist tot. Polizisten fanden den leblosen Körper – unbekleidet in einem Müllbeutel – in einer Wohnung nur 200 Meter von ihrem Elternhaus entfernt. Inzwischen hat die französische Polizei einen Jugendlichen unter Tatverdacht festgenommen.
Der Tatverdächtige soll bereits in der Vergangenheit mit Sexualdelikten aufgefallen sein, berichtete die französische Zeitung. Er soll der Polizei selbst den Hinweis auf die Tote gegeben haben. Der Jugendliche sei 15 oder 16 Jahre alt und soll in der Wohnung, in der die Leiche gefunden wurde, in Gewahrsam genommen worden sein, informierte Bürgermeister Jean-Pierre Michel.
Ein Brite knackt 2019 einen Mega-Jackpot. Damals schon will der Lotto-Millionär etwas an die Gemeinschaft zurückgeben. Auf seine Worte folgen Taten.
Das warme Wetter sorgt bei Ski-Fans für Unmut. Doch gibt es jetzt die Schnee-Wende für die Alpen? Die Prognosen machen Hoffnung.
Die Gesundheitsbehörden bestätigen Lepra-Fälle in zwei europäischen Ländern. Von der Ansteckung bis zu ersten Symptomen können Jahre vergehen.
Fünf Jahre nach Baustopp: Kroatiens berühmter Strand bei Makarska gleicht einer Mondlandschaft aus Schlamm und Geröll. Die Stadt schweigt wohl beharrlich.
Es ist das Ende einer großen Geschichte: Ein kleines, aber berühmtes Skigebiet in Österreich geht im Dezember ein letztes Mal in Betrieb.
„Bildung bedeutet Wohlstand“, sagt ein Experte und fordert eine Trendwende an deutschen Schulen, die uns 21 Billionen Euro reicher machen würde.
Starker Schneefall und Wind erschwerten am Wochenende die Suchaktion nach 13 vermissten Wanderern. Die Gruppe kehrte nicht von einem Tagesausflug zurück.
Trauer um LGBTQIA+-Ikone: Rosa von Praunheim ist verstorben. Der Filmemacher wurde 83 Jahre alt. Dabei gaben er und sein Lebensgefährte sich erst kürzlich das Jawort.
Die Verteidigung der Tatverdächtigen im Mordfall Fabian stellt die Indizienlage infrage. Eine wichtige Entscheidung steht bevor.
In Uttar Pradesh führte ein Mann ohne medizinische Ausbildung eine Operation durch. Die Folgen für die Patientin waren tödlich.
Die Transportmittel werden immer raffinierter. Jetzt soll eine Stadtseilbahn die Pendler und den Verkehr entlasten, doch Anwohner protestieren heftig.
Mehr als 60.000 Jugendliche haben 2024 den Schulabschluss nicht geschafft. Der Arche-Gründer warnt vor einer Bildungskatastrophe und fordert radikale Reformen.
Der Traum von Schnee an Weihnachten bleibt. Doch die Wetter-Lage kurz vorm Fest ist weiter unklar. Ein DWD-Experte ordnet die Prognose für Weiße Weihnachten ein.