Landesregierung stellt "Rückkehr zur Normalität" in Aussicht
n-tv
Mainz (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Landesregierung will die Öffentlichkeit an diesem Mittwoch (11.30 Uhr) in Mainz über ihre weiteren Pläne zu den Corona-Maßnahmen informieren. Die Regierung bereite "Perspektiven für eine schrittweise Rückkehr zur Normalität" vor, teilte die Staatskanzlei dazu mit. An der Pressekonferenz über "die rheinland-pfälzischen Positionen für mögliche Perspektiven im Frühjahr" nehmen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), Familienministerin Katharina Binz (Grüne), Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) sowie Landesimpfkoordinator Daniel Stich (SPD) teil.
Mit Blick auf die Omikron-Welle der Pandemie wurden Anfang Dezember vergangenen Jahres die Regeln für den Einzelhandel - mit Ausnahme von Geschäften für den täglichen Bedarf - ebenso verschärft wie für Großveranstaltungen. Ende Januar hatten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Länderchefs dann vereinbart, "Öffnungsperspektiven" für den Zeitpunkt zu entwickeln, "zu dem eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden kann".
Die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) kommt am Mittwoch nächster Woche zu neuen Beratungen zusammen. Die 2G-Regelung im Einzelhandel mit Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene wurde in Hessen ähnlich wie in anderen Bundesländern bereits am Montag aufgehoben.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.