KI-Milliardär mischt in Gen-Z-Debatte mit: „Jede wache Minute“ für die Arbeit
Frankfurter Rundschau
Ein Tech-Milliardär kritisiert den Wunsch nach Work-Life-Balance. Nur totale Hingabe zur Arbeit bringe Erfolg und mache konkurrenzfähig. Die Gen Z sieht das anders.
Frankfurt – Die Tech-Branche spaltet sich zunehmend in der Frage nach der richtigen Work-Life-Balance – während die einen für mehr Freizeit plädieren, predigen andere totale Hingabe. Ein besonders drastisches Beispiel für diese Spaltung liefert Andrew Feldman, Geschäftsführer des 8,1 Milliarden Dollar schweren KI-Chip-Unternehmens Cerebras, der mit seinen Aussagen zur Arbeitszeit für Aufsehen sorgt.
Der Tourismus-Boom in einer Alpenregion sorgt zwar für wirtschaftlichen Erfolg, doch die Einwohner leiden. Es gibt viele Probleme mit Urlaubern.
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