Kein "tolles Feiertagswetter" an Pfingsten in NRW
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Essen (dpa/lnw) - Wolken, Schauer und teilweise stürmische Böen: Das Pfingstwochenende in Nordrhein-Westfalen wird dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge wechselhaft und eher frisch. "Nicht so das tolle Feiertagswetter", sagte eine DWD-Meteorologin am Freitag in Essen. Demnach ist es am Samstag in NRW ziemlich stark bewölkt, dazu kommt es immer wieder zu Schauern. Ab dem Nachmittag könnte es auch vereinzelt Gewitter geben, die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 16 Grad. Starke bis stürmische Böen sollen über das Land ziehen, im Bergland sogar Sturmböen.
Am Pfingstsonntag steigen die Temperaturen auf bis zu 17 Grad - es bleibt aber weiter bewölkt und bei frischem Wind. Nur zwischendurch zeigt sich die Sonne. Auch am Pfingstmontag "werden die Aussichten nicht besser", sagte die DWD-Meteorologin. Viel schauerartiger Regen und gebietsweise Windböen ziehen über NRW, die Höchstwerte liegen wie am Sonntag bei 17 Grad. Bereits am Freitag kündigt sich das windige Wochenende im Land an. Im Laufe des Tages tauchen verbreitet Windböen auf, gebietsweise - etwa westlich des Rheins - auch stürmische Böen. Es bleibt zunächst trocken, bevor am späteren Abend einzelne Gewitter und Hagel möglich sind. Dann rechnet der DWD auch mit Sturmböen mit bis zu 85 Kilometern pro Stunde. Die Höchstwerte klettern auf bis zu 19 Grad.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.