
Früherer FIFA-Funktionär kann nach Gerichtsentscheidung aufatmen
Frankfurter Rundschau
Der Oberste Gerichtshof von Trinidad und Tobago hat eine Entscheidung getroffen. Ein langjähriger Rechtsstreit findet damit ein vorläufiges Ende.
Port of Spain – Der Oberste Gerichtshof von Trinidad und Tobago hat entschieden: Jack Warner, der ehemalige FIFA-Vizepräsident, wird nicht an die USA ausgeliefert. Warner, der wegen Korruption, Betrug und Bestechung in Zusammenhang mit der FIFA-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika angeklagt ist, darf in seinem Heimatland bleiben. Diese Entscheidung beendet einen langen Rechtsstreit, der die Fußballwelt und das karibische Land seit Jahren in Atem hält.
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