Fürstin Charlène von Monaco – Palast veröffentlicht traurige Details
Frankfurter Rundschau
Zahlreiche Fans der Royals sorgen sich um die Gesundheit von Fürstin Charlène von Monaco. Nun wurde erneut eine traurige Nachricht bekannt.
Monaco – Bereits seit Monaten ranken sich Spekulationen um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène von Monaco, die mit bürgerlichem Namen Charlène Lynette Grimaldi heißt. Seit geraumer Zeit weilt die 43-Jährige in Südafrika, wo sie derzeit offenbar festsitzt, da ihre gesundheitliche Verfassung keine Reisen zulässt.
Mitte August verkündeten die Royals bereits eine erste traurige Nachricht, als klar war, dass Charlène sich einer Operation unter Vollnarkose unterziehen musste. In einer offiziellen Erklärung hieß es damals, dass die Fürstin unter einer HNO-Infektion leide. Der medizinische Eingriff erfolgte relativ rasch – und verlief laut Angaben der Royals erfolgreich.
Wie der Palast anschließend verlauten ließ, sei eine Reise von ihrem Ehemann Fürst Albert II. gemeinsam mit den Zwillingen Gabriella und Jacques nach Südafrika „geplant“. Dazu kam es auch. Fürstin Charlène war zu Beginn des Jahres nach Südafrika gereist, um dort den Kampf gegen die Wilderei von Nashörnern zu unterstützen. Später wurde jedoch klar, dass es sich nicht nur um eine Reise des sozialen Engagements handelte. Ihr Heimatbesuch entpuppte sich schließlich als monatelange Strapaze.