Es drohen prominente Härtefälle für die Frauen-EM 2029
Frankfurter Rundschau
Der DFB wählt am Freitag die finalen acht Standorte für eine Bewerbung der Frauen-EM 2029 aus. Weil entweder Rostock oder Wolfsburg dabei ist, bleiben größere Städte außen vor.
Die Bundeshauptstadt Berlin bleibt außen vor? Vielleicht Dortmund mit seinem größten Fußballstadion Deutschlands? Oder Frankfurt als inoffizielle Fußball-Hauptstadt? Auf jeden Fall sind Hannover, Gelsenkirchen und Düsseldorf mal Wackelkandidaten, wenn der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Freitag endgültig über seine acht Bewerberstädte für die Frauen-EM 2029 entscheidet.
Im letzten Sommer war ein möglicher Bayern-Wechsel von Nick Woltemade das bestimmende Thema in den Medien. Uli Hoeneß hat dabei eine besondere Rolle eingenommen.
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