
Erster toter Bergsteiger nach Schneesturm am Mount Everest: Mehr als 200 Personen weiter eingeschlossen
Frankfurter Rundschau
Ein Schneesturm hatte rund tausend Menschen auf 4.900 Metern Höhe am Mount Everest eingeschlossen – teils in beschädigten Zelten. Nun sind hunderte in Sicherheit.
Update vom 7. Oktober, 7 Uhr: Der Verlauf der Mount Everest-Rettungsaktion in den nächsten Tagen bleibt vorerst offen. Obwohl die chinesischen Behörden betonen, dass sie mit den verbliebenen etwa 200 eingeschlossenen Wanderern Kontakt halten und bereits einen Sammelpunkt für deren Bergung festgelegt haben, stellen die anhaltenden Extremwetterbedingungen und die unzugängliche Gebirgslage die Rettungsteams vor große Herausforderungen. In der entlegenen Himalaya-Region funktionieren Telefon- und Funkverbindungen nur sporadisch, während massive Schneemengen nach wie vor zahlreiche Zugangswege zu den Berglagern versperren.













