
Erdbeben in der Türkei: Behörden errichten temporäre Unterkünfte
Frankfurter Rundschau
In der Türkei wurden nach einem Erdbeben zahlreiche Gebäude beschädigt. Betroffene erhalten vorübergehende Unterkünfte. Die Hilfe läuft auf Hochtouren.
Istanbul – Das Erdbeben der Stärke 6,1 erschütterte am Dienstag (12. August) die Provinz Sındırgı im Westen der Türkei. Es brachte zahlreiche Gebäude in den Landkreisen Balıkesir und Manisa zum Einsturz. Insgesamt wurden 152 Gebäude in Balıkesir entweder schwer beschädigt oder zerstört. In Manisa wurden 41 Gebäude stark beschädigt. Insgesamt prüften die Behörden in 37 Stadtvierteln etwa 774 Gebäude. Weitere Provinzen in der Türkei sind bedroht.
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