Eisbären-Test gegen NHL-Club um Nico Sturm
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Berlin (dpa/bb) - Die Eisbären Berlin bestreiten an diesem Dienstag (20.00 Uhr/ProSieben Maxx) ein Testspiel gegen die San Jose Sharks. Der Club aus der nordamerikanischen Eishockey-Liga wird in der Arena am Ostbahnhof auch mit dem deutschen Profi Nico Sturm antreten. "Es ist unsere letzte Chance in der Vorbereitung, und wir werden versuchen, uns auf unser Spiel und unsere Special Teams zu konzentrieren", kündigte der 27-Jährige an, der nach dem Gewinn des Stanley Cups mit Colorado Avalanche im Sommer zu den Sharks gewechsel war. Dem Gastgeber-Team aus der Hauptstadt soll die Partie vor allem der Erfahrung dienen. "Das ist natürlich ein Spiel, bei dem es nicht ums Gewinnen oder Verlieren geht", sagte Trainer Serge Aubin. Die Spieler des deutschen Meisters sollen den Moment einfach genießen.
Greiz (dpa/th) - Starkregen und Gewitter haben am Samstagnachmittag zahlreiche Feuerwehreinsätze im Landkreis Greiz und an weiteren Orten in Ostthüringen ausgelöst. Das teilte die Leitstelle Gera mit. Besonders betroffen war demnach der Bereich um Ronneburg. Dort kam es zu überfluteten Straßen, Feldern und vollgelaufenen Kellern. Auch im Geraer Stadtteil Liebschwitz sei ein kleinerer Bach übergelaufen. Die genaue Zahl der Einsätze ist bislang nicht bekannt. Zuvor hatte der MDR darüber berichtet.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.