Ein entscheidender Irrtum – und dann ist es für Kinder zu spät
Die Welt
Häufig führt eine grundlegende Fehleinschätzung dazu, dass viele Frauen in Deutschland ungewollt kinderlos bleiben. Betroffene empfinden dies häufig als „existenzielle Enttäuschung“. Was ist zu beachten, bevor es zu spät ist?
Häufig führt eine grundlegende Fehleinschätzung dazu, dass viele Frauen in Deutschland ungewollt kinderlos bleiben. Betroffene empfinden dies häufig als „existenzielle Enttäuschung“. Was ist zu beachten, bevor es zu spät ist? Wer in den sozialen Netzwerken nach Erfahrungsberichten ungewollt kinderloser Frauen sucht, wird schnell fündig. Die Sehnsucht, das Warten, die enttäuschten Hoffnungen, der Neid auf die Schwangeren, die Wut über das eigene Unvermögen und die verletzenden Kommentare anderer Menschen: Diese Gefühle scheinen viele ungewollt kinderlose Frauen nur allzu gut zu kennen. 21 Prozent aller Frauen bleiben bis zum Ende ihrer fruchtbaren Zeit kinderlos. Sechs bis sieben Prozent, weil sie tatsächlich nie Familie wollten. Weniger als fünf Prozent, weil sie aus medizinischen Gründen nie schwanger werden können. Oft wird der Kinderwunsch so lange aufgeschoben, bis es biologisch schwierig wird. Denn viele machen sich eines nicht klar:










