
"Die Charakterstärke des FC Bayern war brutal beeindruckend"
n-tv
Im frühen April 2025 sagt Torsten Lieberknecht: Fußball geht nicht einfach weg. Da ist der Fußball-Trainer gerade in einer Phase der Ruhe, aus dem Blickfeld verschwunden. Wenige Wochen später übernimmt er den 1. FC Kaiserslautern und damit den Verein, bei dem er einst als Spieler debütierte.
Der 52-Jährige ist bereits mit zwei Klubs, den Underdogs Eintracht Braunschweig und dem SV Darmstadt 98, in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen. In der Pfalz jagt er nun seinen Lebenstraum. Wenn es klappt, dann will er die Anhänger des Roten Teufel diesmal mit einem Instrument überraschen. Auf seinen vorherigen Stationen blieb ihm das vergönnt. Irgendwie hat es sich nie ergeben. Nicht in Braunschweig, wo er noch ein Lernender war, und nicht in Darmstadt, wo die Zeit ihm einen Strich durch die Rechnung machte.
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
An diesem Samstag erwartet der 1. FC Kaiserslautern Besuch aus Berlin. Hertha BSC gastiert im Topspiel (20.30 Uhr/RTL und im Liveticker bei ntv.de) am Betzenberg. Davon erzählt Lieberknecht im ntv.de-Interview und auch von seiner Rückkehr an und seiner Verantwortung für den Ort seiner Jugend. Und dann ist da noch diese eine Sache, die auch nicht mehr weggeht und die immer wieder für Störungen sorgt.
