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Die 80er als moderne Synth-Bewegung

Die 80er als moderne Synth-Bewegung

Die Welt
Sunday, September 18, 2022 05:34:14 AM UTC

Was schon seit Längerem im deutschen Musik-Untergrund keimt, findet nun Gehör bei vielen Jugendlichen. Eine Welle an ästhetischer Synth-Musik fängt die Gemüter der Jugendlichen ein, ohne dabei penetrant um seine Hörer zu werben. Was hat es mit der Neuen Neuen Deutschen Welle auf sich?

„Hey, hey, hey, ich war der Goldene Reiter“, „Eisbär“ und „Skandal im Sperrbezirk“, das waren die 80er – wild und bunt. Ihr Name: die Neue Deutsche Welle. Viele werden jetzt denken: „Die 80er, die sind tot.“ Und trotzdem bahnt sich gerade eine neue Neue Deut­sche Welle an, die die Jugend begeistert und mitreißt. Neben Edwin Rosen und The Doomers gehören Künstler wie Drangsal, Rosmarin, diggi­daniel, Traumatin und Miese Mau der Bewegung an.

Die Stürmer und Dränger von heute kommen aus Stutt­gart, Hannover oder Berlin und treten bei ausverkauften Konzerten auf. Das Publikum ist begeistert. Doch was macht die Bewegung so be­sonders? Ihre Vertreter wäh­len prägnante Phrasen, die sie wie Botschaften an ihre Hörer in ihre Spotify­-Profile schrei­ben, etwa: „Thematisch ir­gendwo zwischen Selbstfin­dung und Matsche im Kopf“ (Miese Mau), „Herzschmerz aus’m Wedding“ (Rosmarin), „wann wenn nicht nie“ (Trau­matin) und „lob des verges­sens“ (diggidaniel). Klang und Text unterscheiden sich von der Vorbewegung. Sie sind geprägt von kühlen Synthesi­zer Beats, dynamischen Melo­dien und gefühlvollen, mini­malistischen, meist auf Deutsch verfassten Texten.

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