
DFB-Weltmeister dankt Fußballgott für Pech im WM-Finale
Frankfurter Rundschau
Das Siegtor im WM-Finale schießen? Für viele Hobbykicker ein Traum! DFB-Weltmeister Benedikt Höwedes ist hingegen froh, nicht getroffen zu haben.
Frankfurt – Die Kugel fliegt durch die schwüle Luft des Maracanã. 45. Minute, WM-Finale 2014. Benedikt Höwedes steigt hoch, der Kopfball ist platziert – und prallt doch vom Pfosten ab. Zentimeter entscheiden über Ruhm und Normalität. Heute, mehr als elf Jahre später, ist der Weltmeister dankbar für diese Zentimeter.
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