DFB-Trainer nimmt nach WM-Desaster kein Blatt vor den Mund
Frankfurter Rundschau
Bei der XXL-WM in Katar bleibt Deutschland hinter den Erwartungen zurück, dies nötigt einen DFB-Trainer zur schonungslosen Analyse.
Doha – Bereits im Sechzehntelfinale war für die deutsche U17-Nationalmannschaft Schluss bei der Weltmeisterschaft. Mit der verdienten 0:1-Niederlage gegen den klaren Außenseiter Burkina Faso, im Afrika-Cup Vierter, platzte der Traum von der Titelverteidigung – die Blamage war perfekt. Auf den goldenen 2006er-Jahrgang, der Europa- und Weltmeister wurde, folgte die Ernüchterung.
Im letzten Sommer war ein möglicher Bayern-Wechsel von Nick Woltemade das bestimmende Thema in den Medien. Uli Hoeneß hat dabei eine besondere Rolle eingenommen.
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Er brachte die Anfield Road in der 81. Minute zum Beben. Florian Wirtz schien endlich angekommen beim FC Liverpool – ehe eine Entscheidung der FA folgte.
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Er ist erst 19 Jahre jung und trotzdem wird der Youngster von internationalen Topklubs gejagt. Der DFB-Hoffnungsträger bleibt aber in der Bundesliga – vorerst.
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