
DFB-Boss besteht erneut auf Ablöse für Nationalspieler
Frankfurter Rundschau
Der DFB-Geschäftsführer fordert eine umfassende Regeländerung, die dem Verband in den letzten Jahren wahrscheinlich hohe Einnahmen beschert hätte.
Frankfurt – Im Vereinsfußball ist es seit Jahrzehnten gang und gäbe, dass Vereine Ablöse für die verpflichteten Spieler zahlen. Nach Ansicht von DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig sollen künftig auch die Verbände bei Nationenwechseln entschädigt werden. „Es erschließt sich mir überhaupt nicht, warum ein Spieler, der über fünf Jahre in erster Linie bei seinem Verein, aber dann auch bei dem Verband als Juniorpartner ausgebildet wurde, zum Nulltarif den Nationalverband wechseln kann“, kritisiert er gegenüber dpa.
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